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Author Archive | christine

Kissen mit Stickdatei „Keep calm and ask MOM“

Gerade frisch aus der Maschine geschlüpft ist dieses Kissen mit der neuen großen Stickdatei „Keep calm and ask MOM“.

Passend zu Muttertag, Mamas Geburtstag und vielen Gelegenheiten bei denen man sich einfach nur mal bei seiner Mami bedanken möchte.

Noch bis morgen Abend zum Einführungspreis! 5 neue Text-Stickdateien „I love Mom“ „Ich liebe Mama“ „Keep calm and ask Mom“ und das Mama-Herz!

 

Neue Stickdatei zum Muttertag

Heute gibt es in letzter Minute noch eine neue Stickdatei zum Muttertag. Bei dem blöden Wetter habt Ihr morgen noch genug Gelegenheit für eine schnelle Stickerei, evtl. auf einem Tischset oder einem Lichtbeutel. Auch ein neues frisches Kosmetiktäschchen kann noch angefertigt werden. Oder ein schlichtes Küchenhandtuch aufhübschen??

Die neue Datei ergänzt meine „Mama-Herz“-Stickdatei und besteht aus 5 Schriftzügen. Davon sind 2 für den Stickrahmen 130×180 und 3 für den Mini-Rahmen 100×100. Das durchsichtige Herz unten rechts ist eine Applikation. Sie sind alle schnell gestickt.

Und das Beste ist: bis einschließlich Sonntag (Muttertag) gibt es alle Dateien zusammen (das Mama-Herz und die neuen 5 Dateien) zum Einführungspreis von 7,50 €!!!!

Also, wer heute oder morgen oder Sonntag Morgen noch Zeit und Lust hat, etwas für die Mama zum Muttertag zu werkeln, hier entlang zu den neuen Stickdateien zum Muttertag!!!!! Zum Einführungspreis!!

Haus, die Dritte

heute mal wenig Worte – das Wetter, der schon 2 Wochen andauernde Umzug und andere Dinge machen mich sprachlos :-). Das war der Küchenausblick vorher, man beachte die braune Styropordecke und die vielen Vorhänge, leider sind die Gegenlichtaufnahmen alle ein wenig dunkel:

 

zwischenzeitlich sahen die Küchenwände dann so aus (ich habe 6 verschiedene Tapeten gezählt):

Und diese Stirnwand der Küche sieht jetzt endlich so aus:

 

Ich mag diesen kleinen eintürigen Kleiderschrank in dem sich jetzt mein Geschirr befindet und meine kleine Bank, die wie so viele meiner Möbelstücke vom Sperrmüll stammt. Das ist das Schöne an den alten Möbeln. Sie können einfach in jedem Zimmer des Hauses stehen und passen immer. Zuletzt stand der Schrank in meinem Nähzimmer und beherbergte größere Stoffstücke, jetzt steht er in der Küche, davor war er schon einmal mein Computerschrank und ganz wunderbar geeignet wäre er auch als Garberobenschrank. Aber leider ist das Treppenhaus meines Häuschens einfach zu klein dafür.

Hatte ich Euch schon verraten, dass mein ganzes Haus nur 70 m² groß ist? Deshalb zieht sich der Umzug jetzt auch so elend dahin, da ich mich deutlich verkleinere und noch einiges ausmisten will/muss.

Als Nächstes zeige ich Euch die Rückseite der Küche, dort gibt es etwas ganz Besonderes zu sehen :-).

 

Haus, die Zweite

Nach den vielen netten und aufmunternden Rückmeldungen zu meinem letzten Artikel über mein Häuschen, zeige ich noch ein paar vorher/nachher Bilder.

Den Anfang macht ein kleiner Teil des Wohnzimmers. Hinter der Dame in blau könnt Ihr eine kleine dunkle Ecke mit Geweihen sehen. Es war ein dunkler, winziger Fortsatz vom Wohnzimmer (untendrunter ist das Bad :-)), der von den Vorbesitzern als Showroom für die Geweihe benutzt wurde:

Wie auch im Schlafzimmer war alles voll mit Textilien, die Wände sind gelb von Zigarettenrauch und Rückständen von Ofenheizung.

Nachdem ich die Teppichböden rausgerissen habe, sind intakte Holzdielen zum Vorschein gekommen. Die wollte ich natürlich gerne in meinen Zimmern haben. Allerdings muss ich sagen, dass ich keinen Teil des Hauses so viele Arbeitsstunden investiert habe (Böden raus, viel, viel, viel Spachtelmasse abgekratzt, abgestemmt, abgehämmert!!!!, Nägel versenkt, geschliffen und geölt). Ich glaube, ich habe 2 Wochen meines Lebens auf den Knieen verbracht.

Hier war noch die Spachtelmasse drauf:

Hier sieht man die nach oben offene Decke:

Ganz hinten links in der Ecke wurde noch eine zugemauerte Türöffnung freigelegt:

Und, oh Wunder, kaum ein halbes Jahr später sieht es so aus:

Es hat zwar einige Ecken und Kanten, die ich aus finanziellen oder zeitlichen Gründen oder einfach aus Unkenntnis nicht besser machen konnte, aber alles in allem eine deutliche Verbesserung :-). Über die Leiter (bzw. alte Speichertreppe) kommt man zum ehemaligen Dachboden, den ich in halber Größe als Empore erhalten habe. Er soll als Gästezimmer dienen.

Aus der Versenkung

Ja, ich lebe noch 🙂 … Heute tauche ich mal aus meiner Versenkung auf und zeige Euch, warum Ihr seit einem halben Jahr nichts von mir seht und hört. Ich habe mir im August einen ganz großen Traum erfüllt und mir ein eigenes kleines (winzigkleines) Häuschen gekauft. Mehr als ein Jahr wollte es niemand haben. Die Vorbesitzer waren verstorben und die Erben haben es abgelehnt. Als ich es das erste Mal besichtigt habe, musste ich auch schwer schlucken: es war noch komplett eingeräumt (und zwar vom Keller bis zum Dachboden) mit Sachen, die man durchaus als Müll bezeichnen darf, war mehr als ein Jahr nicht geheizt und gelüftet worden, war wirklich sehr, sehr klein, lag an einer sehr speziellen Stelle (einspurige Straße ohne Bürgersteige) und wie die Bausubstanz war, ließ sich durch die ganzen Möbel- und Tapetenschichten auch nur sehr schwer beurteilen.

Aber ich hatte bereits 2 Jahre gesucht und absolut nichts Passendes (und vor allem Bezahlbares) gefunden: Es sollte klein sein, bezahlbar sein und eine nette Lage haben. Das waren die wichtigsten Anforderungen :-).

Und so kam es: ab dem 2. Besuch dort war ich überzeugt, dass es „mein“ Haus ist.

Die Lage ist wirklich ziemlich einzigartig: direkt zu Füßen einer kleinen Burgruine, quasi mit dem Rücken im Basaltsockel der Burg und einigen ganz dicken Bruchsteinwänden und nach vorne mit einer spektakulären Aussicht.

So bin ich jetzt seit August am Entrümpeln, Demontieren, Rausreißen, Schauen, was drunter ist, Überlegen, wie es werden könnte, Müll wegschaffen, Bauschutt entsorgen und und und. Nie hätte ich gedacht, dass das so lang dauert und dass so viel Müll entsteht. Im Häuschen bestand ein kleiner Renovierungsstau von ca. 60 Jahren, es war keine Heizung drin, alle Elektroleitungen mussten neu verlegt werden und das Dach musste isoliert werden. Und mein Bau-Etat war nicht wirklich hoch. Viele Leute haben mich ziemlich ungläubig angeschaut, als sie das Haus das erste Mal betreten hatten (auch die Handwerker :-)).

Aber, endlich, endlich ist es fast fertig. Nächste Woche werde ich putzen können und vielleicht die ersten Sachen reinräumen können. Bis ich endgültig umziehe, vergehen zwar noch ca. 4 Wochen (und so lange bleibt es auch noch ein bißchen ruhiger hier), aber das Ende des Tunnels ist in Sicht.

Und jetzt lasse ich noch ein paar Bilder sprechen:

Hier sieht man sehr schön, wie das Häuschen quasi aus dem Felsen rauswächst. Ganz rechts oben im Baum kann man die Burgruine erspähen.

Das war das Schlafzimmer als ich es das erste Mal gesehen habe. Eine echte Herausforderung. 3 mehrtürige Kleiderschränke und ein Teppichboden aus den 50ern, der so langsam vor sich hinschimmelte (dieses Zimmer hatte keine Heizung!).

Entschädigt hat mich diese Aussicht aus dem Wohnzimmer:

Ich habe alles allein geplant und entschieden, war sicher oft sehr unwissend und blauäugig, habe vollkommen unterschätzt, wie sehr das Häuschen auseinandergenommen werden muss und wie ekelhaft diese Entrümpelung wird, habe dafür keinen einzigen Tag „Urlaub“ genommen, sondern nebenbei noch das Weihnachtsgeschäft im Laden bewältigt, bin unglaublich froh, dass die Handwerker immer da waren und sich genau an ihre Angebote gehalten haben und habe mich die ganze Zeit einfach nur auf das fertige Haus gefreut. Es ist in dieser Zeit unglaublich viel auf der Strecke geblieben und ich bin total erleichtert, dass es bald geschafft ist.

So, genug aus dem privaten „Nähkästchen“ geplaudert (vielleicht zeige ich bei Gelegenheit noch ein paar vorher/nachher-Bilder). Bald geht es hier im regelmäßigeren Rhythmus weiter. Im www.stickdateien-shop.de gab es gestern bereits eine kleine Erneuerung und bis zum Wochenende wahrscheinlich die bereits angekündigten neuen Stickdateien.

Bis bald!

 

LieblingsKissen

Mechthild Bäppler von m*bee fotografie hat mir einen neuen Flyer speziell für meine bestickten Kissen entworfen. Ich finde ihn so richtig schön hell und frisch. Und er gibt sehr gut das Spektrum an Kissen wieder, das bei mir im Laden momentan permanent verfügbar ist. Sofort zum Mitnehmen! Oder zum individuell bestellen:

embroidered personalized cushion

Ich habe hier auf dem Blog noch mal eine eigene Seite für die Kissen eingerichtet auf der ich im Laufe der Zeit mehr Beispiele zeigen werde und hier geht es direkt in meinen DaWanda-Shop zum entsprechenden Produkt, das auch gerne dort gekauft oder einfach per email bestellt werden darf :-)!